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PARTNERSCHAFT MIT IGONGOLO

KUPANDA TUMAINI PAMOJA

Miteinander Hoffnung pflanzen

Unter diesem Motto lebt unsere Partnerschaft.

Regelmäßig treffen sich hier wie dort die Partnerschaftsausschüsse, um gegenseitig Berichte auszutauschen, neue Projekte zu diskutieren und Aufgaben zu verteilen. Dazu ist eine rege Kommunikation wichtig, die durch häufige Briefwechsel/E-Mails und, wenn möglich, durch gegenseitige Besuche gepflegt wird.

Partnerschaft schließt die Bereitschaft ein, den jeweiligen Partner ernst zu nehmen, auch und gerade in seiner Andersartigkeit. Sie muss auf Gegenseitigkeit, auf Geben und Empfangenberuhen.Inhaltlich bedeutet das: Verkünden und Bezeugen, woran wir als Christen glauben, aktive Zusammenarbeit und Hilfe, nicht nur materieller Art. Eine langjährige Beziehung besteht zwischen der Silva-Grundschule Heimstetten und der Itipingi Primary School, einer der Grundschulen in Igongolo.

Seit 1985 unterhalten die evangelischen Kirchengemeinden Feldkirchen und Kirchheim (Cantate) eine intensive Partnerschaft mit Igongolo in Ostafrika.

Als Kleinbauern versorgen sich die Bewohner selbst. Sie bauen vor allem Mais an, aber auch Bohnen Sonnenblumen,Erdnüsse und Gemüse. Die Äcker werden von Hand, meist mit der Hacke bestellt. Zwei von uns gespendete Ochsengespanne mit Pflug erleichtern die mühsame Feldarbeit. Zusätzlich gibt es verschiedene Handwerksbetriebe wie Schreiner, Fahrradmechaniker und Schneider.

 

Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen oder bei uns mitarbeiten wollen:
Wir treffen uns regelmäßig einmal im Monat.
Kontaktieren Sie gerne Frau Karla Mix-Spagl über unser Pfarrbüro.

Spenden erbitten wir mit den Verwendungszweck IGONGOLO auf unser Gemeindekonto.

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